Ariane Kipp beschäftigt sich seit 2022 intensiv mit der Transformation von Plakaten aus dem öffentlichen Raum in skulpturale Objekte.
Die farbintensiven Arbeiten werden aus dem mehrschichtigen versteiften Affichen-Papier der Plakatwände zu Skulpturen geformt und anschließend in Epoxidharz gegossen und fixiert. Die Künstlerin, die ihr Studium der Bildhauerei an der Accademia di Belle Arti „Pietro Vannucci“ in Perugia bei Professor G.-F. Ercolanoni absolvierte, legt einen Schwerpunkt auf
das dekonstruierende Moment der ursprünglichen Werbebotschaften und deren Neukontextualisierung durch den künstlerischen Eingriff.










